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Zahnmedizinisches Versorgungszentrum Kirchlengern GmbH

Zahnimplantate

Ein Lebensgefühl wie mit natürlichen Zähnen

Fachkompetenz

Unsere Zahnärzte sind erfahren und besonders fortgebildet: Drs (NL) de Jonckheere und Frau Al Rifai Al Masri haben das Curriculum Implantologie absolviert.

Seit den achtziger Jahren gibt es in der Zahnheilkunde die Möglichkeit, verloren gegangene Zähne durch Zahnimplantate (künstliche Zahnwurzeln) zu ersetzen.

Auf Zahnimplantaten können Kronen, Brücken sowie herausnehmbarer Zahnersatz befestigt werden. Fester Sitz, hoher Kaukomfort und eine beeindruckende Ästhetik sind überzeugende Vorteile der Implantologie.


Die Vorteile von Implantaten im Überblick:

  • Eine gaumen- oder bügelfreie Versorgung ist möglich.
  • Fester, belastbarer Zahnersatz, der nicht verrutscht oder herausfällt
  • Natürliche Ästhetik, da z. B. keine freischwebenden Brückenglieder zu sehen sind
  • Der Kieferknochen bildet sich nicht zurück, sondern bleibt stabil bestehen.
  • Nachbarzähne müssen nicht (wie bei Brücken) beschliffen werden.
  • Es gibt keine Beschädigung gesunder Zähne durch Klammern, wie dies bei Klammerprothesen mitunter der Fall ist.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Vollprothesen gibt es keine Geschmacksstörungen („Irritationen”) oder Mundtrockenheit und keine Entzündungen durch Druckstellen.

Metallfrei und ästhetisch: Keramikimplantate

Neben den klassischen Implantaten aus Titan bieten wir Ihnen Keramikimplantate. Der gesamte implantatgetragene Zahnersatz, von der künstlichen Wurzel bis einschließlich der Krone oder Brücke, besteht somit aus Keramik und ist metallfrei.

Entscheidende Vorteile von Keramikimplantaten:

  • Ihr implantatgetragener Zahnersatz wirkt noch ästhetischer und ist fast nicht von natürlichen Zähnen zu unterscheiden: Weil im Inneren kein dunkles Metall vorhanden ist, wird die typische Farbwirkung natürlicher Zähne mit ihrer leichten Transparenz und charakteristischen Lichtreflexion täuschend echt nachempfunden.
  • Da auch die künstliche Zahnwurzel aus Keramik besteht, kann selbst bei dünnerem Zahnfleisch von innen kein dunkler „Schatten“ hindurchscheinen.
  • Metallfreie Vollkeramik ist antiallergen, biokompatibel, gewebefreundlich, unempfindlich gegenüber Hitze- und Kältereizen und schließt Wechselwirkungen mit anderem metallhaltigen Zahnersatz aus.

Nach einer ausführlichen Befundaufnahme, Diagnostik und Vorbehandlung werden die Implantate in den Knochen eingebracht. Dies erfolgt meist schmerzfrei in einem ambulanten chirurgischen Eingriff unter örtlicher Betäubung. Nach einer Einheilphase (in der Regel zwischen drei und sechs Monaten), wird der endgültige Zahnersatz – eine Krone, Brücke oder Prothese – eingegliedert.

Ein Implantat kann nach Abschluss des Knochenwachstums in jedem Alter eingesetzt werden.

Wichtig sind hierfür allgemeinmedizinische und zahnmedizinische Voraussetzungen, wie zum Beispiel ein ausreichendes Knochenangebot sowie eine gute Knochenqualität. Bei zu geringem Knochenangebot kann es nötig sein, vorher den Knochen durch Auflagerungsmaßnahmen („Augmentation”) aufzubauen.

Als Besonderheiten bieten wir Ihnen Miniimplantate, die sich für einige Patientengruppen als vorteilhaft erweisen. Auf diesen können Prothesen nach dem „Druckknopfprinzip“ befestigt werden.

Mehr über Zahnimplantate erfahren Sie im Ratgeber Zähne.